Song Lyrics

Yo
Ich brauch keine Starallüren
Die hatte ich schon, voll abgehoben
Stripperin mit krassen Kurven, die mir das Geld aus der Tasche zogen
Ein riesen Batzen Drogen, führten oft zu Katastrophen
Arrogant hielt ich Silberschmuck und die Waffe oben
Deine Freundin hatet, ey was fällt ihr denn ein
Immerhin gehörte doch die ganze Welt mir allein
Ich sollte meine Zunge zügeln
Doch hat nen Laberflash auf Grund der Haze gepumpten Lungenflügel
Viele ham sich schon gebückt
Für den Traum vom großen Glück
Am Ende stehn sie da mit nichts
Merken dann wie tot es ist
Duckmäuse Schluckspechte Hauptsache nen Majordeal
Hunderttausend Follower mit neunzigtausend Fakeprofilen
Ich bin ein Sturkopf, versinke im Purloch
Wieder zu Hause gibt es ein Feierabend Purkopf
Du kannst von mir halten was du willst, am liebsten meinen Schwanz
Saug mal dran so schmeckt die Arroganz

Von morgens bis abends, vierundzwanzig-sieben
Denke ich immer an Musik, weil ich sie liebe
Leute fragen mich wann ich es endlich aufgebe
An dem Tag an dem ich draufgehe

Ich bin ein ganz normaler Typ so wie du
Mit viel Liebe zur Musik so wie du
Zünd die Lunte an und flieg so wie du
So wie du, so wie du, so wie du
Du bist ein ganz normaler Typ so wie ich
Mit viel Liebe zur Musik so wie ich
Zünd die Lunte an und flieg so wie ich
So wie ich, so wie ich, so wie ich

Auch wenn ihr sagt es schadet mir
Ab und zu brauch ich Starallüren
Ich versuche mein Leben normal zu führen
Doch viele kenn die Grenzen nicht
Dann wird es ungemütlich
Ich bin von Grund auf friedlich
Lächeln ist keine Schwäche
Aber die meisten kennen den Unterschied nicht
Wenn man ein Kumpeltyp ist führt es oft zu Missverständniss
Ich bleibe ruhig doch meistens endet's in
„Verpiss dich endlich“
Ich brauch keinen Benz, keine Ketten, keine Uhren mehr
Rapper tun auf Pimp, aber leben als wenn sie Huren wären
Mir reicht ein voller Magen
Dach überm Kopf
Mein Familienglück
Doch will nie wieder Hass in nem Block
Ich spiele meine Rolle ohne sie zu übertreiben
Aggroberlin war geil
Doch ich würde nie wieder unterschreiben
Fremde werden Freunde, Freunde werden Feinde
Doch die besten Freunde einer Plattenfirma bleiben Scheine
Ich bleib geerdet, realistisch wie möglich
Und ganz ehrlich
Dieses Business ist tödlich

Von morgens bis abends, vierundzwanzig-sieben
Denke ich immer an Musik, weil ich sie liebe
Leute fragen mich wann ich es endlich aufgebe
An dem Tag an dem ich draufgehe

Ich bin ein ganz normaler Typ so wie du
Mit viel Liebe zur Musik so wie du
Zünd die Lunte an und flieg so wie du
So wie du, so wie du, so wie du
Du bist ein ganz normaler Typ so wie ich
Mit viel Liebe zur Musik so wie ich
Zünd die Lunte an und flieg so wie ich
So wie ich, so wie ich, so wie ich

Jan Bednorz, Robert Eddy Davis

The duration of So Wie Du is 3:34 minutes and seconds.