Song Lyrics

Hey! Hey, hey, hey!

Ich geh' an diesem ei'm Punkt rein in deinen Kopf
Und grab' die reinsten Edelsteine raus aus dem Gesocks
Frag mich nicht, was mir bleibt, ich pack' alles in die Songs
Es hat alles Blut gekostet, nur die Nikes waren umsonst
Kinder, sagt mir, warum glaubt ihr den Idioten? (warum? warum?)
Die Autos sind gemietet und die Hälfte von der Scheiße nur gelogen
Ich zerschneid' mein tiefstes Inneres und teil' es in den Strophen (in den Strophen)
Jede Zeile zielt nach oben, glaub mir
Manchmal muss man die Egos wie Gläser am Boden zerbrechen
Weil Hype lässt einen gerne vergessen, woher man kommt
Und anstatt was zu reißen, reißen sie lieber ihr Maul auf
Doch sind die Ersten, die schweigen, wenn einen keiner mehr stoppt

Sie wollten was bewegen
Doch haben nichts getan
So viele waren am Reden
Doch so wenige waren da

Die Welt auf meinen Schultern
Ein Herz aus Stahlbeton
Sie kriegen uns nicht runter
Egal, wer kommt (wouh) egal, wer kommt (wouh, hey)
Egal, wer kommt, egal, wer kommt
Egal, wer kommt
Egal, wer kommt, egal, wer kommt
Egal, wer kommt

Damals waren sie schlau, als ich broke war (broke war)
Gaben Ratschläge wie ein Opa (oh mein Gott)
Dachten, ich bleib' ewig in dem Dreck
Heute wollen sie backstage, wenn ich Shows hab' (oh, ihr Hurensöhne)
Scheiß auf eure Mütter, wenn's drauf ankommt (ja)
Keiner von euch hat meinen Rücken, wenn's drauf ankommt (ahu)
Ihr wisst alle, was passiert, wenn der Kreis sich schließt
Kontra K und Baui, Uppercuts im Flying-Knee-Style, dale, wouh

Sie wollten was bewegen
Doch haben nichts getan
So viele waren am Reden
Doch so wenige waren da

Die Welt auf meinen Schultern
Ein Herz aus Stahlbeton
Sie kriegen uns nicht runter
Egal, wer kommt (wouh) egal, wer kommt (wouh, hey)
Egal, wer kommt, egal, wer kommt
Egal, wer kommt
Egal, wer kommt, egal, wer kommt
Egal, wer kommt

Zu viele Schlangen im Gras, zu wenige noch loyal
Zu viel Schnaps in mei'm Glas, zu wenige Stunden Schlaf
Gibt zu viel, zu viel, von dem bisschen, das ich hab'
Denn das, was mich nicht umbringt, das härtet mich nur ab
Das ist alles, was ich hab' (das ist alles, was ich hab')
Das ist alles, was ich hab' (das ist alles, was ich hab')
Das ist alles, was ich hab' (das ist alles, was ich hab')

Sie wollten was bewegen
Doch haben nichts getan
So viele waren am Reden
Doch so wenige war'n da
Die Welt auf meinen Schultern
Ein Herz aus Stahlbeton
Sie kriegen uns nicht runter
Egal, wer kommt (wouh) egal, wer kommt (wouh, hey)
Egal, wer kommt, egal, wer kommt
Egal, wer kommt
Egal, wer kommt, egal, wer kommt
Egal, wer kommt

David Kraft, Julian Otto, Maximilian Diehn, Tim Wilke

The duration of Egal wer kommt is 3:24 minutes and seconds.