Marta Jandova - Wie Weit [*] Lyrics

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Wie Weit [*]

Wie Weit [*] Lyrics by Marta Jandova
Wie Weit [*] Lyrics

What Are The Lyrics For Wie Weit [*] By Marta Jandova?

Mein Leben dreht sich
So monoton und still
Und zeichnet dabei einen Kreis
Kreis der Ewigkeit

Ich kann dem Gefühl nicht entgehen
Ich sei ein dauerhafter Gast.
Das Gold dieser Welt
Ist nichts wert.
Verbrennt meine Haut.

Wie weit muss ich gehen
Um zu sehen
Dass die Nacht ein Ende sucht
Wie viel muss ich geben
Um zu fühlen?
Bin ich denn verflucht?
Will ich wagen
Ist es gut
Oder bin ich doch verflucht?

Why am I sad?
Why am I sad?
When I have more than I ever had?

Mein Leben ist einsam
Ich bin zu schwach, um aufzustehen
Gestreckt auf dem Boden, wie gelähmt
Der Himmel ist zu schwer

Meine eigenen Regeln sind mein Feind
Wie die Trägheit in mir
Und etwas zu ändern ist so schwer
Ein Krieg den ich verlier

Wie weit muss ich gehen
Um zu sehen
Dass die Nacht ein Ende sucht
Wie viel muss ich geben
Um zu fühlen?
Bin ich denn verflucht?

Wie groß ist die Sehnsucht,
die mich treibt - verlier ich meinen Mut?
Soll ich mich ergeben oder leben?
Das Leben nach der Flut

Will ich wagen
Ist es gut
Oder bin ich doch verflucht?

Who Wrote Wie Weit [*] By Marta Jandova?

Eicca Toppinen, Marta Jandova

What's The Duration Of The Wie Weit [*] By Marta Jandova?

The duration of Wie Weit [*] is 3:29 minutes and seconds.

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